wie helfen wir

Wir engagieren uns für Kinder, die es besonders schwer haben:

> Schlimme Krankheiten (Leukämie, MS u.ä.)
> körperliche oder geistige Behinderung
> nach schwerem Unfall oder schwieriger OP
> Kinder, die vernachlässigt, misshandelt, traumatisiert sind
> armutsbedroht, verhaltensauffällig, gemobbt oder sonstwie in ihrer Entwicklung benachteiligt
> Flüchtlingskinder jeder Nation

Ziel unserer ehrenamtlichen Tätigkeit:

> schnelle, unbürokratische Hilfe, um finanzielle oder personelle Not zu überbrücken
> Familien vor sozialer 'Abstiegsspirale' bewahren
> betroffenen Kindern zu einer 'normalen' Entwicklung zu verhelfen, damit sie (als Erwachsene) die Chance auf ein eigenständiges, erfülltes Privat-u.3 Berufsleben haben
> Heilung fördern, Leid lindern, Lebensfreude ermöglichen, Lebensmut fördern

Selbst bei schwerster Krankheit zahlen Kassen längst nicht alles:

> Hilfen sind pro Fall begrenzt
> Bewilligung kann mehrere Wochen dauern. Dadurch geraten vor allem junge Familien und Alleinerziehende schnell (unverschuldet) in Not:Finanziell, emotional und beruflich

Wir unterstützen Eltern, Ämter, soziale Dienste und private Initiativen:

Die uns anvertrauten Spendengelder geben wir als gezielte Zuschüsse an:
> Familien für das Nötigste: Lebensmittel, Kleidung, Pflege- und Hilfsmittel, Fahrten zu Ärzten, Kliniken, Therapeuten
> Für besondere oder zusätzliche Behandlungen (wie Reit-/Delfin- Therapie), die von Kassen nicht übernommen werden, aber für Familien oft unbezahlbar sind
> Zur gezielten Unterstützung von Initiativen und Einrichtungen wie Kinder- und Jugendheime, Frauenhäuser
> In der Regel werden wir von Jugendämtern, Schulen oder caritativen Organisationen auf 'Familien in Not' aufmerksam gemacht
> Oft auch von Nachbarn/Bekannten der Betroffenen. Soweit möglich, vermitteln wir zwischen Behörden und Kassen, Ärzten und Therapeuten

Jede Spende geht zu 100% an die, die Hilfe brauchen:

Alles, was wir tun, tun wir ehrenamtlich, unentgeltlich
> wir schauen uns jede Anfrage persönlich vor Ort an
> klären, ob evtl. staatliche Stellen zuständig sind
> geben Hilfe zur Selbsthilfe
> bleiben mit den Familien in Kontakt